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Fußpilz?

Jeder vierte Österreicher kennt ihn aus eigener Erfahrung.

Über Fußpilz

Hier erfahren Sie alles, was Sie über Fußpilz wissen sollten: Was ist Fußpilz eigentlich genau? Welche Symptome deuten auf eine Pilzinfektion der Füße hin? Welche Behandlung eignet sich am besten? Wie kann man einer neuerlichen Pilzinfektion vorbeugen? Auf keinen Fall sollten Sie diese Erkrankung ignorieren, weil sich die Pilzsporen sehr gut verbreiten können: auf andere Körperstellen oder auch auf Familienmitglieder.

Pilzinfektionen

Fußpilz ist eine ansteckende Hautkrankheit der Füße, die vor allem die warmen, feuchten Zehenzwischenräume befällt. Verursacht werden Fußpilz sowie alle Pilzinfektionen der Haut durch sogenannte Dermatophyten, die verschiedene Pilzarten zusammenfassen. Fälschlicherweise wird die Erkrankung oftmals mit einem Mangel an Hygiene verbunden und zum Tabuthema. Dies führt dazu, dass viele Menschen gar nicht wissen, was Fußpilz eigentlich ist, woran man ihn erkennt und wie man ihn behandeln oder ihm vorbeugen kann.

Häufige Symptome: 

  • Brennen oder Jucken zwischen den Zehen
  • Rötlich entzündete und/oder geschwollene Haut
  • Schuppen oder Schälen der Haut
  • Aufgeweichte und/oder weißlich verfärbte Haut zwischen den Zehen
  • Risse in der Haut
  • Bläschenbildung

Folgende Krankheitsbilder treten recht häufig auf:

Kutane Candidiasis Haut-Kandidose
Tinea corporis Ringelflechte
Tinea cruris Pilzinfektion der Unterschenkel
Pityriasis versicolor Kleienpilzflechte

Diabetes und Fußpilz

Für Diabetiker können Pilzinfektionen ein häufiges Problem sein. Wenn diese Infektionen unbehandelt bleiben, können Sie schwerwiegende Probleme an den Füßen hervorrufen.

Wenn Sie an Diabetes leiden, ist eine sorgfältige Pflege Ihrer Füße äußert wichtig und sollte ein fester Bestandteil Ihrer täglichen Gesundheitspflege sein. Pilzinfektionen sind ein unter Diabetikern weit verbreitetes Leiden und können unbehandelt zu ernsthafteren Problemen führen.

Bei dem Verdacht einer Fußpilz-Infektion, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, bevor Sie ein rezeptfreies Anti-Pilz-Medikament benutzen. Ein Gespräch mit Ihrem Arzt ist besonders wichtig, wenn Sie an Neuropathie, Gefäßerkrankungen oder Fußdeformität leiden.

Behandlung von Fußpilz

Eine Pilzinfektion neigt nicht zu Spontanheilung. Pflegecremes lindern zwar leidlich den Juckreiz und das Spannungsgefühl der Haut, können aber gegen die Erreger nichts ausrichten. Zur Behandlung von Fußpilz eignen sich Salben und Cremen mit Wirkstoff aus der Apotheke. Solange sich die Pilzinfektion nicht auf die Nägel ausgebreitet hat, erzielt man durch die äußerliche Anwendung gute Behandlungserfolge.

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Über Wirkungen und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Terbinafin. Die Marken sind Eigentum der GSK Unternehmensgruppe oder an diese lizensiert.

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Letzter Stand: Mai 2021