Jeder 3. Österreicher leidet darunter! Für Fußpilz-Geplagte gilt: schnell reagieren und rasch behandeln. Denn unbehandelt breitet sich der Fußpilz gerne weiter auf den ganzen Fuß, die Zehennägel oder auch auf andere Körperregionen aus – und wird seinem Ruf, überaus hartnäckig zu sein, gerecht.
Fußpilz ist eine ansteckende Hautkrankheit der Füße, die vor allem die warmen, feuchten Zehenzwischenräume befällt. Verursacht werden Fußpilz sowie alle Pilzinfektionen der Haut durch sogenannte Dermatophyten, die verschiedene Pilzarten zusammenfassen. Fälschlicherweise wird die Erkrankung oftmals mit einem Mangel an Hygiene verbunden und zum Tabuthema. Dies führt dazu, dass viele Menschen gar nicht wissen, was Fußpilz eigentlich ist, woran man ihn erkennt und wie man ihn behandeln oder ihm vorbeugen kann.
Häufige Symptome sind:
Wenn Sie immer wieder an Fußpilz leiden, helfen nach einer erfolgreichen Behandlung folgende Maßnahmen:
Auch andere Körperregionen können von Pilzbefall betroffen sein. Dahinter stecken meist dieselben Arten, die auch für Fußpilz verantwortlich sind. Schuppenbildung und Jucken auf einem unterschiedlich großen Körperareal können Anzeichen sein, die auf eine solche Infektion hindeuten. Grundsätzlich zeigen Produkte wie Lamisil hier eine gute Wirkung. Da die Diagnose allerdings oft schwierig ist, empfiehlt sich ein Besuch beim Arzt.
Langsam kommt wieder die Zeit, in der unsere Zehen durch Sandalen und Co wieder in den Blickpunkt rücken. Ein Grund mehr, den Fußpilz so schnell wie möglich loszuwerden.
Zur MeldungÜber Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Wirkstoff: Terbinafin
![]() |
![]() |
|
GSK-Gebro Consumer Healthcare GmbH
|
|